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Balkon-Makeover

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Hey hey meine Lieben,
wie beim letzten Beitrag versprochen, zeige ich Euch heute nun endlich mein Balkon-Makeover.
Anfang Juni hatten der Herzmann und ich eine Woche Urlaub und nutzten sie um unseren Balkon endlich mal auf Vordermann zu bringen. Es war ein hartes Stück Arbeit, aber es hat sich sowas von gelohnt <3 Aber seht selbst:
Meinen Balkon kennt Ihr ja schon aus einigen Beiträgen.
Aber hier trotzdem noch mal die unaufgeräumte Wahrheit ;)
Ganz Wichtig! Falls Ihr Euren Balkon auch streichen wollt, klärt das unbedingt vorher mit Eurem Vermieter ab. Außenwände darf man in der Regel nicht einfach so streichen. Und extravagante Farben kommen da auch selten gut an. Also schlugen wir ein schlichtes "Elfenbein"vor und der Vermieter gab sein ok.
Dann konnte es auch schon los gehen. Da ich eine verrückte Pflanzenlady bin, mussten wir uns die Arbeit aufteilen. Den einen Tag räumten wir alle Pflanzen auf die eine Seite und strichen die Andere. Den nächsten Tag dann anders herum.
Als die Wände fertig gestrichen waren, mussten die Winkel natürlich auch in neuer Farbe erstrahlen. Da ich ein kleiner Sparfuchs bin, entschied ich mich dafür, sie einfach in weiß anzusprühen, als komplett neue weiße Winkel zu kaufen. Hier und da ergab sich eine Farbnase, aber das sieht man dort unter den Brettern eh nicht so genau :)
Dann musste nur noch alles wieder montiert und etwas aufgeräumt werden und tadaaaa, da haben wir unseren wunderschönen neuen, hellen und freundlichen Balkon <3
Die weißen und braunen Töpfe heben sich immernoch gut von dem hellen Ton der Wände ab, und es entsteht ein heller, freundlicher und urlaubsmäßiger Gesamteindruck.
Außerdem wächst und gedeiht alles nach wie vor hervorragend. Rechts seht Ihr meinen Mangold, den ich schon bald ernten kann. Er hat sich als blinder Passagier mit den Erdbeeren von meinen Eltern auf meinen Balkon geschlichen. Als ich die winzige Pflanze entdeckte, dachte ich zuerst es sei Blutampfer und pflanzte ihn in einen eigenen Topf. Es hat sich dann doch als Mangold entpuppt, aber das ist natürlich auch nicht übel.
 
Die Regenbogenradieschen sind gewachsen wie verrückt.
Im letzten Beitrag könnt Ihr sehen, wie winzig sie mal waren.
Ich bin ja riiichtig stolz auf meine gute Ernte. Wunderschön sehen sie aus, oder?! <3
Sie waren übrigens höllisch scharf :D Nicht so ganz mein Ding, aber den Herzmann hat's gefreut.
...und die Tomaten. Ich bin so stolz <3
... UND der Kohlrabi erst! Er wächst und wächst und wächst. Es ist so schön alles wachsen und so gut gedeihen zu sehen. hachja* Ich liebe meine kleine Balkonoase <3

Übrigens gibt es gerade bei DaWanda meine Lieblingsstücke und ein Interview mit mir zu sehen.
Schaut dochmal vorbei, wenn Ihr mögt :) LINK

Liebe Grüße
Eure Anja

Pflanzen und Katzen? Kein Problem! (+ kleines Giveaway)

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Hallo meine Lieben,
wie Ihr ja wisst, habe ich Pflanzen. Ziemlich viele sogar. Und wie Ihr ganz sicher auch wisst, habe ich auch Katzen, zwei um genau zu sein. Oft höre ich, dass Katzenhalter es aufgegeben haben, Pflanzen zu halten, weil ihre flauschigen Lieblinge sie fressen oder zerstören. Zugegeben, habe ich vergleichsweise wirklich artige und halbwegs gut erzogene Katzen (soweit das bei Katzen eben möglich ist). Pflanzen finden sie schon sehr interessant und das muss dann auch geschmacklich geprüft werden. Da ich aber nun mal meine Pflanzen und meine Katzen gleichermaßen liebe, musste ich hier und da ein paar Lösungen finden, um die Pflanzen vor den Katzen zu schützen. Und die möchte ich Euch heute zeigen.

Vorab möchte ich noch sagen, dass dieser Bericht auf meinen persönlichen Erfahrungen und Recherchen resultiert. Die Meinungen der Katzenhalter sind oft genauso unterschiedlich, wie der Charakter jeder Katze. Darum seht diesen Artikel als einen persönlichen Erfahrungsbericht meinerseits.
(Die verschiedenen Meinungen zur Haltung & Pflege von Katzen (bzw. allgemein Tieren) lösen ja zuweilen ähnliche Kontroversen aus, wie die Erziehung von Kindern ;) )

Brauchen Katzen Pflanzen wie z.B. Katzengras überhaupt?
Ich sage mal ... Jein! In der Natur fressen Katzen Gras und andere Pflanzen um ihr Gewölle, welches aus Haaren und unverdaulichen Nahrungsresten (zb Haare der Beute), wieder hervorwürgen zu können. Außerdem geht man davon aus, dass Katzen dadurch diverse Vitamine zu sich nehmen. Super Sache eigentlich, aber unsere Stubentiger brauchen das nur bedingt bis gar nicht mehr. Das meiste Futter und viele Leckerlies sind so konzipiert, dass lästige Haare im Bauch verdaut werden und einfach hinten mit raus kommen. Außerdem sind in den meisten Futtersorten eh Pflanzenbestandteile zu finden (Meistens zwar eher viel zu viele, aber das ist wieder ein anderes Thema).
Unsere Katzen erbrechen relativ selten. Ab und zu ein paar Haare und Fusseln, und höchstens eine Wollmaus die sie unterm Sofa gefunden haben, welche dann quer im Magen liegt. Das ist eklig, aber funkioniert auch super ohne Katzengras. Trotzdem knabbern sie hier und da gern an Pflanzen rum, wenn sie eine zu fassen bekommen. Je nach Pflanze wird aber nicht mal unbedingt gekotzt. Yuki hab ich sogar schon Salat essen sehen ;) Es gibt auch Katzen, die haben nicht ein mal das Bedürfnis Gras oder Pflanzen zu fressen. Also ist Katzengras kein Muss, aber durchaus eine nette Abwechslung. Bedenkt aber,  wenn das Grünzeug dann wieder aus dem Katzenbauchi heraus möchte, passiert das mit großer Vorliebe auf einem kuscheligen Untergrund, wie einem hochflorigen Teppich oder einem weichen Bett. Wer möchte kann also Katzengras fertig in Schalen kaufen oder selber säen. (Übrigens Nagetiere wie Meerschweinchen liiiieben diese frischen Grasschalen sehr).Für Freigänger ist das natürlich alles egal, die machen draußen sowieso was sie wollen.
Also, Ihr kennt eure Katzen am besten. Findet heraus, was sie für Macken und Vorlieben haben. Danach richtet sich auch, was Ihr wie machen könnt. Meine beiden sind wenig risikobereit und keine großen Akrobaten, aber dafür sehr fix wenn man mal eine Sekunde eine Pflanze unbeaufsichtigt stehen lässt.
 
Welche Pflanzen sind geeignet für Katzen?
Grundsätzlich sollte man darauf achten, dass die Pflanzen in der Wohnung möglichst ungiftig sind, falls doch mal was angeknabbert wird. Denn Katzen scheinen zuweilen nicht so klug, wie man immer denkt, und so wird durchaus alles mal probiert, und der Spaß sollte ja nicht beim Tierarzt enden. Im Internet gibt es massenhaft Seiten, wo ungiftige Pflanzen aufgelistet werden. Ich nutze gern diese hier, weil es da auch Bilder dazu gibt ;) Umgekehrt gibt es hier auch eine Seite mit allen giftigen Pflanzen und deren Auswirkungen.
Da ein paar meiner Pflanzen schon vor den Katzen da waren, habe ich auch ein paar giftige Pflanzen zu Hause. Diese werden von mir extra gut beobachtet.
Unsere Katzen haben eine Vorliebe für lange, dünne Blätter. Gerne Knabbern sie an Palmen oder Schnittlauch. Palmen haben wir aber gänzlich bei ums abgeschafft.
Dickblättrige Pflanzen wie Sukkulenten oder mein Affenbrotbaum interessieren sie herzlich wenig.
Ist die Sukkulente aber Spitz, wie z.B. diverse Aloe Arten, rubbelt sich Yuki gern den Kopf daran. So frisst er die Pflanze zwar nicht, kriegt sie aber dennoch kaputt ;)

Und wohin nun mit den ganzen Pflanzen?
Die meisten Pflanzen muss ich aber doch vor den Katzen in Sicherheit bringen. Nun zeige ich Euch wie ich das bei uns in der Wohnung gelöst habe. 
Hängepflanzen
Ich liebe hängende Pflanzen sowieso, und dass die Pflanze so außer Reichweite der Katzen ist, ist eigentlich nur ein sehr nützlicher Nebeneffekt. Aber Vorsicht: Rankeln die Pflanzen mit der Zeit zu sehr nach unten, kommt irgendwann die Katze auch wieder ran. Phoebe entwickelt da zuweilen ninjiahafte Eigenschaften um etwas zu Beißen zu bekommen. Yuki ist da wie immer sehr entspannt.
Wandregale
Über meinem Schreibtisch habe ich sehr schmale Wandregalchen, dort haben die Katzen keinen Angriffspunkt um es sich darauf gemütlich zu machen. Die Regale sind eigentlich Bildleisten "Ribba" von Ikea. Darauf passen ganz hervorragend die wunderschönen Melamin Becher von Rice, die ich als Blumentöpfchen umfunktioniert habe. Es gibt viele verschiedene Wandregale, wie z.B. dieses kleine Haus von Tiger, in die man super Pflanzen stellen kann, an die keine Katze gut heran kommt, wenn sie unzugänglich an der Wand hängen.
Das Pflanzenzimmer
Wer die Möglichkeit hat, kann seine Katze auch einfach aus dem Pflanzenzimmer aussperren.
In meinem Zimmer stehen auch Pflanzen auf dem Fensterbrett, wo Yuki sehr gern sitzt und aus dem Fenster glotzt. Aber dort darf er nur rein, wenn ich zu Hause bin. Dann kann ich ihn beaufsichtigen. Auf dem Fensterbrett stehen hauptsächlich Sukkulenten, an die er nicht rangeht, aber beim Kopf rubbeln, ist auch hier und da schon mal was zu Bruch gegangen.
Diesen schönen Blumentopfe findet ihr hier*
Rankelpflanzen
Über unserem Bett hängt wohl die schönste Girlande, die man haben kann, und damit meine ich die süßen herzförmigen Blätter der Efeutute. Rankelpflanzen sind praktisch, man braucht wenig Topf, hat aber viel Grün. Die Töpfe kann man super auf hohe unzugängliche Schränke stellen und die Ranken dann dahin leiten und befestigen, wie man es gerne haben mag. Aber Vorsicht: Efeututen sind sehr giftig! Wenn Eure Katze gute akrobatische Fähigkeiten hat, ist das vielleicht nichts für Euch.
Unsere Katzen sind zum Glück keine ganz so großen Akrobaten und Kletterkünstler.
Freihängende Regale
Sind Regale nicht über ein anderes Regal oder einen anderen Schrank zu erreichen und in einer ungünstigen Höhe angebracht, springt bei uns keine Katze wild herum. Also habe ich ein tolles langes Regal über dem Fernseher, mit ganz vielen Pflanzen darauf.
Gewächshäuser
Das ist wohl der sicherste Schutz für die Pflanzen. So könnt Ihr besonders gut kleine Pflanzen und pieksige Kakteen absolut sicher, aber trotzdem mitten in der Wohnung platzieren. Gewächshäuser gibt es in vielen Größen und Formen. Ihr könnt aber auch solche Laternen als Mini-Gewächshaus umfunktionieren. Das größere weiße Gewächshaus im Hintergrund ist von Ikea und die schöne gelbe Laterne ist vom Toom-Baumarkt.
Yuki ist absolut entspannt und auch sicher vor den stacheligen Kakteen.
Blumentöpfe zum Aufhängen
So genannte "Wall Pots" findet man immer häufiger in Pflanzenmärkten, Einrichtunghäusern oder überall sonst. Diesen findet Ihr hier*. Es gibt auch kleine Blumentöpfe als Kühlschrankmagneten. Witzig, oder? ;) Den auf dem unteren Bild gibt's bei Pflanzenkölle.
Es gibt einfach sooo viele Möglichkeiten seine Pflanzen vor Katzen zu sichern (oder die Katzen vor den Pflanzen?!). Ich habe hier noch ein Pinterest-Board für Euch erstellt, mit Links zu den Produkten, die ich verwende, und weiteren Ideen, die Euch vielleicht inspirieren können. 


Und wer bis zum Schluss durchgehalten hat, hat jetzt noch die Chance so einen hübschen Blumentopf zum Aufhängen* (ohne Pflanze! ;) ) zu gewinnen. 
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst Ihr noch ein Kommentar unter dem Beitrag hinterlassen, in dem Ihr mir Euren Namen und Eure E-Mail-Adresse verratet. Außerdem möchte ich wissen, wozu Ihr diesen Topf haben wollt, oder vor wem oder was Ihr Eure Pflanzen beschützen wollt. Gern könnt Ihr mich auch bei Instagram verlinken (das ist aber kein Kriterum für das Gewinnspiel). Das Gewinnspiel läuft bis zum 26.07.2015 um 24 Uhr. Den Gewinner benachrichtige ich dann per E-Mail.

Wenn Ihr nicht am Gewinnspiel teilnehmen wollt, könnt Ihr natürlich trotzdem sehr gerne Euren Kommentar da lassen :)

Liebe Grüße
Eure Crazy Cat- und Plant-Lady ;)

*Die gekennzeichneten Produkte wurden mir freundlicher Weise von www.outthereinteriors.com* für ein Produkt-Review zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst aber natürlich nicht meinen persönlichen Geschmack oder meine Meinung.

EDIT: Die Gewinnerin des Blumentopfes ist Claudetta :) Herzlichen Glückwunsch!





Erntezeit

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Hallo meine Lieben, 
bis jetzt hatte ich einen wundervollen Sommer und hatte nicht viel Zeit, geschweige denn Lust aufs Bloggen. Aber dieses Wochenende hatte ich endlich mal wieder so gar nichts (wichtiges) zu tun und hatte endlich Zeit, Ruhe und vor allem Lust aufs Bloggen.

Wie Ihr seht, habe ich auch direkt mal mein Blog-Layout neu gemacht. Ich liebe es! Es schwirrte mir schon laneg im Kopf herrum und nun endlich habe ich es fertig bekommen. Mein Blog und ich haben sich verändert und das musste nun endlich auch mal im Blog-Layout sichtbar gemacht werden. Es ist aufgeräumter, ruhiger, viel grüner und trotzdem immer noch ich. Mein Leben ist grüner geworden, mehr Pflanzen, mehr Umwelt, vegetarisch, vegan, bio. Einfach ein bewussteres Leben. Auch mein Themenschwerpunkt auf dem Blog hat sich auf das Grünzeug verlagert und das soll man ruhig auch auf den ersten Blick auf meinen Blog erkennen :)

Apropos Grünzeug: Es wird Zeit, Euch mal wieder zu zeigen, was auf meinem Balkon so vor sich geht. Die letzten Male habe ich Euch gezeigt, wie ich meine Pflanzen gesät und großgezogen habe. Ihr habt gesehen, wie alles wunderbar wächst und gedeiht und wie wir unseren Balkon aufgehübscht haben. Und nun ist die Zeit (und das Gemüse) reif, wo man seine Erfolge auch noch aufessen kann <3
 
Zugegeben, so ganz habe ich am Anfang nicht dran geglaubt, aber als die Kohlrabis im Mai anfingen  Knollen zu bilden, war ich hin und weg. Ende Juni war der erste Kohlrabi bereit für die Ernte. Ca einen Monat später folgten nach und nach die anderen. Insgesamt hatte ich fünf Kohlrabis auf dem Balkon zu einer beachtlichen Größe herangezogen. Der Wahnsinn oder!? <3 Ich bin immer noch absolut begeistert und werde es auf jeden Fall nächstes Jahr wieder probieren!
Yuki ist auch immer dabei und hat von mir einen neuen Platz in einer alten Weinkiste bekommen.

Nun zu den Tomaten. Hier seht Ihr die Tomaten noch als Sprösslinge und als Jungpflanze.
Mittlerweile sind sie fast so groß wie ich und wachsen in alle Richtungen.
Sogar eine Gießkanne musste als Stütze herhalten.
Na zum Glück habe ich noch ein paar andere Gießkannen ;)
Besonders toll ist es, die Entwicklung einer Pflanze genau beobachten zu können. In der Theorie ist das ja schon alles klar, aber wenn man es dann erst mal mit den eigenen Augen ganz genau sieht, wie aus der bestäubten Blüte ganz langsam eine minikleine Tomate kommt, ist das doch einfach beeindruckend!
Von grün zu rot ging dann doch erstaunlich fix und mittlerweile hängt die ganze Pflanze voll mit tollen roten Früchten. Bis jetzt habe ich mich aber noch nicht getraut eine zu essen :D <3

Yuki mit seiner großen Liebe, der Gießkanne ;)
<3
Die mexikanische Minigurke hat mittlerweile den halben Balkon für sich eingenommen. Zuerst war sie so winzig und ich habe sie total unterschätzt. Aber toll ist diese Pflanze alle Male! Sie nimmt sich einfach den Platz den sie braucht, ohne Rücksicht auf Verluste. Also habe ich die Erdbeeren gerettet und die Pflanzleiter der Gurke überlassen.
Die zuerst unscheinbaren winzigen Gürkchen entwickeln süße kleine gelbe Blüten. Bei mir sind das richtig viele und das sieht echt richtig schön aus.
Und irgendwann werden sie zu solchen kleinen Gurken. Sie sind etwa fingerkuppengroß und sehen herrlich süß wie kleine Wassermelonen aus :D Sie schmecken wie normale Gurken und sind ein echter Hingucker im Salat oder auf einem Buffet.
hachja* Ich bin so stolz und beeindruckt. Gärtnern auf dem Balkon (und auch in der Wohnung) erfüllt mich einfach mit einer Freude und sorgt für einen super Ausgleich zum stressigen Alltag. Und auch Yuki genießt die Zeit auf dem Balkon.

Und wie sieht's bei Euch aus? Konntet Ihr auch schon eine kleinere oder größere Ernte einfahren?
Und was sagt Ihr zu meinem neuen Blog-Layout? Ich hoffe es gefällt Euch genau so gut, wie mir <3

Grüne Grüße
Eure Anja



DIY Katzenspielzeug mit SnapPap

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Hello meine Lieben,
heute gibt's mal wieder ein kleines DIY für alle Katzenfreunde.
Vor einiger Zeit bekam ich von Snaply ein Überraschungspaket. Überraschungen finde ich ja immer gut! Der Inhalt war ebenso überraschend. Ein paar Proben von ihrem neuen Material SnapPap- eine Art veganes Leder. Tolle Sache! Es fasst sich toll an und bietet so viele Möglichkeiten. Zu viele... der Sommer war da und die Rolle PapSnap wanderte auf meinen To-Do-Haufen. Mittlerweile verfolgte ich viele viele tolle Nähideen auf der SnapPap-Facebookseite.
Aber die Faulheit siegte. Aber als der To-Do-Haufen von A nach B umzog und Yuki interessiert seine
Nase an der Rolle rieb, kam mir eine Idee, die erstens nicht lange dauerte und zweitens mein Kätzchen beglücken würde. Also, Schnip-Schnap Rattadidap, nähte ich ein kleines Mäuschen für mein Kätzchen. Und das ich hin und wieder gerne auch etwas für meine Katzen bastel, wisst ihr ja sicher :)
Aber nochmal kurz: Was ist SnapPap überhaupt?
"SnapPap ist ein waschbares Papier in Lederoptik, das aus einer Papier-Kunststoff-Mischung besteht (Zellulose und Latex). Es ist 100% vegan. Das Material enthält kein Pentachlorphenol, PVC oder BPA und ist weder umwelt- noch gesundheitsschädlich." (Zitat: http://snap-pap.de)
Außerdem wird es in Deutschland hergestellt. Das klingt schon mal absolut gut! Ich finde, es ist ein spannendes, neues und sehr robustes Material, was sich auch noch total easy verarbeiten lässt.

Aber nun zu dem Katzenspielzeug:

https://drive.google.com/file/d/0B50QcdZ7qWytekNlWm1TLUt0d2c/view?usp=sharing
Also,  zuerst müsst Ihr erstmal die Teile aus dem Material ausschneiden. Von jedem braucht ihr zwei. Am besten legt das Material doppelt. Das funktioniert natürlich genau so gut mit Filz oder einem anderen Stoff, der nicht so leicht auftruselt.
Ich habe Euch mal eine kleine Vorlage gebastelt. Die könnt ihr hierrunterladen und ausdrucken. Oder ihr könnt Euch natürlich auch selber eine zeichnen.
Dann müsst ihr für beide Körperseiten zuerst die Ohren zwischen Körper- und Kopfteil nähen. Warum der Aufwand? Ich dachte mir, das sieht erstens mal süßer aus und zweitens hat Yuki dann noch etwas zum reinbeißen :)
Dann klappt das ganze um, legt noch eine Kordel* für den Schwanz dazwischen und näht die zwei Seiten zusammen. Diese Wonderclips sind übrigens der absolute Knaller! Grade für so kleine Knifflige Sachen sind sie perfekt!
Da das SnapPap ein ziemlich steifes Material ist, lässt es sich bei so einer Größe nicht umstülpen. Also benutzte ich einfach so einen Stich wie oben abgebildet. Leider weiß ich gar nicht wie der genau heißt ;)
Da es sich ja "nur" um ein Katzenspielzeug handelt, muss die Naht ja nun wirklich nicht perfekt sein.
Am Bauch müsst ihr erst mal ein Loch lassen, damit das Mäuschen noch gefüllt werden kann.
Ich fülle die Maus mit Heu. So haben die Katzen gleich noch was interessantes zu schnuppern.
Ihr könntet für einen speziellen Duft auch einen  Teebeutel oder Katzenminze hinein stecken, oder einfach ganz normale Füllwatte.
 
Ist das Mäuschen gefüllt, müsst Ihr sie nur noch zunähen. Und schon ist sie fertig :)
 
Ein bisschen schief und krumm, aber süß, und Yuki liebt sein Mäuschen.
* wer eine schnürenfressende Katze (wie unsere Phoebe) hat, kann die Kordel für den Schwanz einfach kürzer machen oder ganz weg lassen.
 

So einfach könnt Ihr auch mal was schönes für euren Stubentiger nähen.

Habt ihr auch schon mal Spielzeug für euer Haustier selbst gebastelt?
Und habt ihr SnapPap auch schon getestet, und wie findet Ihr es, oder was habt Ihr schon tolles daraus genäht? :)

*liebe Grüße
eure Anja


ein bisschen vegan

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Hey meine lieben.
Heute mal ein etwas anderer Blogbeitrag von mir. Ein Schwafel-Post. Das Thema liegt mir sehr am Herzen und ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt darüber schreiben soll oder möchte. Denn das Thema vegetarische oder vegane Ernährung und Lebensstil wirft immer viele Kontroversen auf, und jeder weiß es besser. Und hin und wieder führt es sogar zu Zoff. Aber vielleicht kann ich euch damit inspirieren oder ermutigen oder zumindestens einen kleinen Denkanstoß geben. Oder vielleicht habt ihr tolle Tipps, Links und Rezepte für mich.





Aber nun von Anfang an
Wer mir auf Instagram folgt, wird es schon gemerkt haben. Zur Zeit beschäftige ich mich sehr mit dem Thema "Vegan".
Seit mittlerweile 4 Jahren ernähre ich mich rein vegetarisch. Seit ca 2 Jahren suchen wir auch unsere Lebensmittel viel kritischer aus und kaufen hauptsächlich Bio und wenn's geht regional. Damit geht es mir und uns ziemlich gut.
Den veganen Lebensstil fand ich schon lange sehr interessant. Hier und da fingen ein paar Freunde an sich vegan zu ernähren, blieben vielleicht nicht komplett dabei, aber so kamen einfach neue Ansichten, Restaurants und Rezepte in die Köpfe.
Dann surfte ich mal wieder bei Facebook rum. Ein Bild hier, ein Video da, liken, sharen und irgendwie häuften sich auch dort vegane Themen, Forschungsergebnisse und unbequeme Wahrheiten.

https://www.facebook.com/animalsev
Und dann war da Käthe. Käthe ist ein Huhn, welches von den tollen, fleißigen und engargierten Menschen vom animals e.V. gerettet wurde. Dieses arme Huhn sah ziemlich fertig aus, hatte größtenteils keine Federn mehr und nur die dicken Federkieme pieksten aus ihrer nackten Haut. Da steigen jemanden wie mir sofort die Tränen in die Augen. Schlimme Sache, "aber" das hab ich schon gesehen und Eier aus konventioneller Boden-oder Sonstwas-Haltung kaufte ich ja nicht. So dachte ich, aber dann las ich den langen Text unter dem Bild. Und Pustekuchen! Käthe kam aus einer "Bio" Haltung. Und dann begann ich zu grübeln....

(übirgens geht es Käthe durch die liebevolle Pflege beim animals e.V. wieder richtig gut. Schaut dochmal auf ihrer Facebook-Seite vorbei und seht selbst :) )

Ab jetzt Vegan?
Naja nicht ganz. Aber ich fing an mich viel intensiver mit dem Thema zu beschäftigen und tue das immer noch. Es ist ein riesig weites Feld. Es gibt tausend Meinungen und tausend Möglichkeiten und ich begann meinen Weg zu finden. Zuerst kaufte ich viele Zeitungen und ein schönes Buch zu dem Thema. Auch in der Bloggerwelt gibt es massig an tollen Blogs, Videos, Infografiken und und und. Überall fand ich hilfreiche Tipps und viele viele leckere Rezepte. Ganz unten liste ich Euch mal ein paar interessante Links auf.

Noch habe ich aber zugegeben Schwierigkeiten das in mein soziales Umfeld einzubauen. Wenn man mit Freunden unterwegs ist oder bei der Familie is(s)t, gibt es immer viele tolle Sachen zu essen. Meine Mutti ist sehr lieb und kocht immer eine extra vegetarische Variante für mich. Sogar den „vegetarischen Samstag“ haben wir schon eingeführt. Dafür bin ich sehr dankbar.
Aber ich mag den Geschmack von Käse eigentlich sehr, und außerdem möchte ich auch nicht immer der Miesepeter oder auch „Freak“ sein, der immer eine Extrawurst (höhö) benötigt. 
Aber zuhause funktioniert das vegane Essen und Leben richtig gut. Der Herzmann ist da zum Glück absolut offen und meiner Meinung. Um genau zu sein, habe ich wegen Ihm angefangen vegetarisch zu leben. So nöhlt zuhause keiner rum, keiner muss sich rechtfertigen und wir unterstützen uns gegenseitig. „nee Herzi heute gibt’s keine Pizza“ ;)

„Anja warum tust du dir das an???“
Ehrm? Sollte die Frage nicht eher lauten, warum tun wir den armen Tieren das alles an? Ich bin an dem Punkt angekommen, dass ich oft (nicht immer) einfach keine Milchprodukte mehr essen WILL. Ich habe so viel gesehen und gelesen, dass mir oft einfach speiübel wird bei dem Gedanken, was dort mit den Tieren gemacht wird und vor allem was das ist, was wir zu uns nehmen sollen.
Ich will nicht zu weit ausholen. Aber altes Denken und Gewohnheit geißeln uns, auch mich.


Und was kann man dann überhaupt noch essen?
Na alles Mögliche! Kochen ist mein Ding, das wisst ihr. Ich bin experimentierfreudig, kann gut kombinieren und improvisieren. Am besten man fängt einfach an, lässt sich nicht überrollen, bleibt erst mal bei einfachen Rezepten und testet sich durch das vegane Sortiment. Denn ganz ehrlich, so schwer ist das nun auch nicht! Es gibt so so viele vegane Alternativen, die man sogar total easy im Internet (zB. bei www.alles-vegetarisch.de) bestellen kann, die einem mit einem Kühlakku frisch nachhause geliefert werden. Denn in einer Großstadt wie Berlin, kann man natürlich easy mal zu Veganz reingehen, aber das geht nun leider nicht in jeder Kleinstadt.
Man muss einfach von seinem anerzogenen Denken und Gewohnheiten absehen und im wahrsten Sinne des Wortes mal über den Tellerrand hinaus gucken. Warum muss Essen immer aus einem Stück Fleisch, 'ner schönen Sahnesoße und Kartoffeln und Gemüse bestehen?
Ich gebe zu, am Anfang es ist nicht ganz leicht, aber wenn man sich nicht selber unter Druck setzt und es locker angeht, macht das richtig Spaß. Man entdeckt viele neue Lebensmittel, neue Rezepte und eine ganz neue Geschmackswelt. Quinoa, Hirse, Bulgur Rote Linsen, Schwarze Linsen, Braune Linsen, Chia und und und. Einfach der Wahnsinn, was es alles Leckeres und Gesundes gibt. Man neigt ja sonst immer dazu in eingefahrenen Bahnen zu bleiben und immer seine handvoll Standartgerichte zu kochen.
Zuerst bleibt man natürlich bei seinen Lieblingsgerichten und „veganisiert“ sie. Kein Problem! Eintöpfe und diverse Gemüsepfannen mit Reis oder Bulgur gehen eigentlich immer. Aber bei veganen Käsealternativen war bei mir Schluss mit lustig. Da hab ich echt noch nichts annähernd Leckeres gefunden. Aber mittlerweile bin ich auch hier an dem Punkt, wo ich den Käse dann eben einfach weglasse.

Und die Nährstoffe?
Ach komm, ehrlich. Ich glaube, jeder Veganer ernährt sich weitaus vielseitiger, bewusster und ausgewogener, als so viele Fleischesser. Es gibt so viele Lebensmittel die ich neu kennen gelernt habe. Nur das Vitamin B12 sollte man „zufüttern“, aber auch da gibt es wahnsinnig viele Möglichkeiten.
Bei Peta findet ihr hier eine tolle Auflistung von wichtigen Nährstoffen und wo sie enthalten sind.

Und weiter?
Ich denke ich werde jetzt kein Hardcoreveganer. Aber unseren Milchprodukte- und Eier-Konsum konnte ich in kurzer Zeit schon enorm einschränken, ohne dass mir etwas fehlt. Ich esse nach wie vor mal ein Ei auf meiner Avocado Stulle und Pizza liebe ich sehr. Aber wir essen bei weitem nichtmehr so viel tierische Produkte wie früher. Ausserdem bin ich mir dessen bewusst, wo die Lebensmittel dafür her kommen, und esse sie meist mit ruhigem aber auch manchmal mit schlechtem Gewissen. Aber das muss sowieso jeder mit sich selber ausmachen. Umso mehr man darüber weiß, was mit den Tieren wirklich passiert, umso mehr vergeht einem echt die Lust an diesem Essen. Und ich möchte Tierleid einfach nicht mit meinem Konsum unterstützen. Mein „Schlupfloch“ sind noch die Biolebensmittel*, von denen ich mir noch ein bisschen erhoffe (oder eher einbilde? ;) ) den Tieren ginge es gut...oder..einfach nicht schlecht. Aber das Verganertum finde ich sehr sehr interessant und für mich erstrebenswert.

(* "richtiges" Bio von Demeter & Co )

Und sonst so?
Kleidung, Kosmetik, Bio, Umwelt, Tierschutz...man man man da gibt es EINIGES zu tun. Ich für meinen Teil tue, was ich mit meinen Mitteln anstellen kann. Aber 100% perfekt und politisch korrekt geht leider nicht. Also so, wie jeder kann. Ich möchte hier auch keinen bekehren oder sonst was, nur von meinen Erfahrungen berichten und jedes Hühnchen oder jedes Ei was nicht verputzt wird, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Seid offen und wissensdurstig. Setzt Euch ein, wo ihr könnt. Nehmt von Eurem Wahlrecht Gebrauch, unterschreibt Petitionen, helft dem örtlichen Tierschutz aus, spendet alten Kram, eh Ihr ihn kopflos weg werft. Alles kleine Dinge die Zusammen großes bewirken können.

Aber aber aber...?
Fazit: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Alles ist ein Prozess. Man kann nicht von jetzt auf gleich alles wissen und perfekt machen. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, mit dem er zufrieden ist. Bewusst und kritisch Leben macht mir Spaß und erfüllt mich mit Zufriedenheit. Ich erwerbe viel neues Wissen,  und lerne viele tolle neue Lebensmittel und Geschmäcker kennen. Ich konnte meinen (und unseren) Konsum an tierischen Lebnsmitteln schon enorm einschränken. Es ist gar nicht so schwer, wie gedacht habe, aber auch nicht immer leicht. Aber auf jeden Fall bleibe ich dran!
Und das wichtigste: Ich fühle mich gut dabei!



Hilfreiche und interessante Links:

Besonders gern mag ich die Videos von JessVeganLifestyle - sie hat viele Hilfreiche Tipps zum veganen Lebensstil und vor allem die Kosmetik-Tipps finde ich sehr hilfreich.

Die Tierschutzorganisation Peta, kennt sicher jeder. Auf ihrer Seite haben sie nicht nur viele viele interessante und vor allem auch erschreckende Fakten, sondern auch Tipps für's vegane Leben:
http://www.peta.de/veganesleben

Mehr zu veganer und tierversuchsfreier Kosmetik:
http://kosmetik.peta.de
https://vebu.de/themen/lifestyle/kosmetik
http://www.kosmetik-vegan.de/

Ein paar interessante Fakten zum Thema Milch und Milchprodukte:
http://www.huffingtonpost.de/fabio-ornato/milch-macht-krank_b_5193183.html

Nährwerttabelle:
http://www.peta2.de/naehrwerttabelle

Ein mega mega veganer Food-Blog:
http://www.eat-this.org


Aktuell in Brandenburg:
https://www.volksbegehren-massentierhaltung.de

animals e.V. - Spenden sind immer gut:
http://www.animals-ev.de

Lecker veganes Essen online bestellen:
http://www.alles-vegetarisch.de/

Und klar, ein Pinterest-Board hilft ja eh immer:

Für Tipps, Infos und hilfreiche Kritik bin ich immer sehr dankbar, also schreibt mir gern ein Kommentar. :)
*liebe Grüße
Eure Anja

Blogger-Tauschaktion mit Paradise Bay (Reklame)

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Hello meine Lieben,
der goldene Herbst ist da und es wird Zeit für Gemütlichkeit. Sein Nestchen zu entrümpeln, schön zu machen und sich zu Hause einzukuscheln, entspannen und endlich mal Zeit zum Spielen haben. Total passend dazu fand ich eine Anfrage von King, die ich vor ein paar Wochen bekam. Mal eine witzige und neue Idee einer Blogger-Tauschaktion zum Relaunch von dem neuen Spiel von King - Paradise Bay. Fünf Bloggerinnen, Yvonne, Sarah, Eileen, Laura und iche schnürten also alle ein Päckchen, um es sich der Reihe nach zu zu schicken. Schaut doch mal auf den Blogs der Mädels vorbei, und seht, was alle so schönes bekommen haben :) Aber hier nun zu meinen Tauschpaketen:



Ich habe ein Bisschen auf Yvonnes wunderschönem Blog herum gestöbert und fand ein paar kleine Dinge in meiner Küche, von denen ich dachte, sie könnten ihr gefallen. Da Yvonne auch immer tolle Rezepte postet, habe ich ein paar Muffin- und Kuchenförmchen heraus gesucht. Die kaufe ich ständig wie ein verrückter Messie. Ich hab einen ganzen Küchenkorb voll damit, so viel kann kein Mensch backen ;) Außerdem gab es ein Milchkännchen mit Engelsflügelchen, bei dem der Herzmann nur die Augen verdrehte, als ich es mit nach Hause brachte, ein Kochbuch, auf dem zwar "Gemüseküche" drauf steht, aber als Vegetarierin fand es unpassend, dass trotzdem auch Fleischrezepte drin sind. Passend dazu eine Gewürzmühle, die ich vor kurzem geschenkt bekam und einfach nicht brauche. Außerdem habe ich noch ein paar Samen gefunden, die ich doppelt hatte. Genau wie einige schöne Postkarten, die man ja eigentlich immer gebrauchen kann. Und zu guter letzt einer von tausend Jutebeuteln die bei uns an der Küchentür hängen :)
Ich hoffe Yvonne hat keine Katzenallergie, denn Yuki half fleißig beim Einpacken. ;)

Von Eileen bekam ich ein liebevoll ausgesuchtes Paketchen. Ich fand es wundervoll, dass die Gegenstände Urlaubserinnerungen waren. Das macht es persönlich und besonders. Außerdem passen Tuch, Schale, Flasche und vor allem die kleine Schatztruhe so gut zum Spiel, da man genau solche Dinge dort auch findet oder selber herstellen muss.

Das Tuch hat, zugegeben, nicht ganz so meine Farbe, aber ich weiß schon an wen ich es weiter verschenken kann :) Jippie* da hab ich schon mal das erste Weihnachtsgeschenk.
Die Flasche ist ein hübsches Dekoelement, welche ich gleich mal praktischer Art und Weise genutzt habe, um einen neuen Ableger meiner Efeutute zu züchten. :)
Besonders schön finde ich das Armband mit dem Symbol der Fatima, welches ja als allgemeines Schutzsymbol gilt. Ich mag zwar an sich keine Armbänder, aber ich werde mir eine schöne Kette daraus zaubern. Also ich bin auf jeden Fall zufrieden mit meinem Tausch! Danke Eileen!

Und nun zum Spiel:
Bei Paradise Bay ist man auf einer kleinen hübschen Insel und hat es zur Aufgabe bekommen, seine Mitmenschen zu unterstützen. Man pflanzt etwas an um etwas daraus fertigen zu lassen, was man dann an seine Nachbarn weiter gibt und dafür dann Geld bekommt. Es ist ein kleines bisschen wie Farmville früher. OMG! das habe ich geliebt und ebenso schnell bin ich Paradise Bay verfallen. Es macht total Spaß, man muss etwas mitdenken und planen und die Grafik ist eeecht niedlich.
Mittlerweile bin ich bei Level 22 und habe sogar meine Insel schon etwas dekoriert. ;)
Es gibt ein Kätzchen, das aus der geernteten Baumwolle Seile, Stoffe und Garne herstellt. Eine Möwe an einer Werkbank fertigt Netze, mit denen die süßen Schildkröten dann Fische, Krabben und Schrimps fangen können. Hihi* ist das nicht total süß?!
Für ein kostenloses Spiel mit Inapp-Käufen kommt man auch ohne Geld auszugeben wirklich sehr gut vorwärts. Man braucht etwas Geduld, aber das ist vielleicht auch nicht übel, man hängt sowieso (zu) oft vor dem Spiel. Der einzige Nachteil ist, dass man das Spiel nur mit Internetverbindung spielen kann, und so musste ich letzten Monat zwei mal mein Datenvolumen aufstocken. :D Aber na gut, was tut man nicht alles für den Spielespaß.
Wenn Ihr das Spiel interessant findet, könnt Ihr es Euch kostenlos für IOS oder Android herunter laden. 

Also Paradise Bay hat für mich definitiv Candy Crush abgelöst, wo ich seit Ewigkeiten in Level 161 Festhänge. Eigentlich verstehe ich mich nicht unbedingt auf Computerspiele. Aber so'n kleines, einfaches Spiel auf dem Smartphone mit süßer Grafik mag ich total gerne, um einfach mal abzuschalten, den Alltag vor der Tür zu lassen, die Füße auf die Heizung zu legen und zu entspannen.

Spielt Ihr auch gern (solche) Spiele? Und bei welchem Level von Candy Crush seid Ihr hängen geblieben? ;)

*liebe Grüße
Eure Anja

PS: Dieser Post entstand in der Zusammenarbeit mit King. Dies beeinflusst aber natürlich nicht meinen persönlichen Geschmack oder meine Meinung.

Kalender 2016 - A5 Monatskalender

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Hallo meine Lieben,
der Wahnsinn die die Zeit rennt. Das Jahr ist scheinbar schon fast wieder um. Und also wird es wohl auch wieder Zeit für einen Kalender für das nächste Jahr. Da ich ein paar Anfragen von Euch bekam und sowieso einen brauche, habe ich also auch für nächstes Jahr einen Kalender gesetzt und wieder ein paar auf gutem Papier drucken lassen. Diesen praktischen Taschenkalender mit Monatsübersicht könnt Ihr wieder ganz einfach in meinemDawanda Shop bestellen. :)
http://de.dawanda.com/product/88807739-kalender-2016---a5-monatskalender
Der Kalender zeigt jeden Monat auf einer Doppelseite. So hat man einen perfekten Überblick über den ganzen Monat. Super praktisch und übersichtlich. 
Er hat 36 Seiten (inkl. Umschlag) und ist geschlossen im A5-Format (148x210mm).

Er ist in einem neutralem schlichten Design. So könnt Ihr ihm mit einem Umschlag und vielen, vielen Farben, mit Washi-Tape, Aufklebern oder sonst etwas, Eure ganz persönliche Note verleihen. 
Mit der Zweiklammerrückstichheftung wird er das ganze Jahr überstehen ohne auseinander zu fallen.Der Umschlag ist gedruckt auf Bilderdruck matt 170g und die Innenseiten auf Offsetpapier 120g.
Jeder Tag bietet ein Rechteck von 37x31mm für die wichtigsten To-Dos.
Das Wochenende ist dunkler hinterlegt. Die Kalenderwochen sind nummeriert und haben ein kleines Notizfeld. Am Ende des Heftes findet Ihr noch das Jahr 2016 als Übersicht und ein paar karierte Seiten für sonstige Notizen.

Ein dünnes und leichtes Heftchen, was in jede Tasche passt und eine super Übersicht über jeden Monat bietet. Für mich ist das die optimale Art, mich und meine Zeit zu organisieren.
Also wenn Euch das auch gefällt, schaut mal in meinem Shop vorbei :) ich würde mich sehr freuen wenn Ihr mich und meine Arbeit mit dem Kauf des Kalenders unterstützt.
*liebe Grüße
Eure Anja

DIY Hoodie-Jacke mit DaWanda und stoffe.de

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Hey meine Lieben, heute will ich Euch mein letztes Nähprojekt zeigen. Ich muss zugeben, im letzten Jahr habe ich eeeecht wenig genäht. Das liegt zum einen am chronischen Zeitmangel und zum anderen an tausend anderen tollen Dingen, die ich unbedingt ausprobieren muss. Dann surfte ich so durchs Internet und entdeckte, dass DaWanda auf ihrer Facebook-Seite Testerinnen für ein DIY-Kit für einen sehr kuschlig aussehenden Hoodie suchte. Gar nicht lang drüber nachgedacht bewarb ich mich und zack, wurde ich sogar ausgewählt. Jippie! Kurze Zeit später trudelte das DIY-Kit von stoffe.de ein. 
In dem Paket ist alles drin: Anleitung, Schnittmuster, Stoff, Kordel, Reißverschluss und sogar das Garn. Super! 

Und dann konnte es auch schon direkt los gehen!
Zuerst  studierte ich die Anleitung ganz genau. Ein paar Dinge kamen mir spanisch vor und ich musste erst mal meine Nähmaschinen-Anleitung rauskramen und ein paar Sachen nachschlagen. Aber hey..so oft näht man ja jetzt wirklich kein Knopfloch, oder?! :D
Jersey hatte ich in der Tat auch noch nie verarbeitet, aber auch dazu standen ein paar gute Tipps in der Bedienungsanleitung meiner Nähmaschine.
Zuerst mussten natürlich alle Einzelteile ausgeschnitten werden. Phoebe fand den Stoff scheinbar auch gleich schön kuschlig und machte es sich auf der Stoffbahn gemütlich. Toll wie Katzen einem immer zur Hand gehen, nicht wahr?! ;)
Und dann ging's ans Nähen. Das mit dem Jersey ging erstaunlich einfach. Die Anleitung fand ich gut und verständlich geschrieben. Aber vielleicht nichts für totale Nähanfänger. Für den gesamten Arbeitsprozess habe ich sicher einen halben Tag gebraucht. Aber hier und da 'ne kleine Kuchen- und Teepause war schon drin. Und da ich auch nicht so der Nähprofi bin, bin ich da eh nicht ganz so schnell.
Und heraus kam dieser kuschlige Riesenhoodie.
Meine Nähte sind wie immer etwas schief, aber es geht. Bei dem Hoodie fällt das irgendwie gar nicht auf. Die Taschen sind wunderbar groß, um eine Menge Taschentücher darin zu verstauen, wenn man so wie ich an diesem Sonntag mit einer Erkältung durch die Wohnung schlurft.
Und wer einem beim Fotografieren um die Beine schnurrt, muss halt auch mal mit auf's Foto :)
Die Kapuze ist toll groß um sich richtig schön einzukuscheln. Und das Beste ist, der Hoodie ist einfach so groß, dass er einfach jedem, oder über alles drüber passt, was man gerade an hat.

Ich find's mächtig toll eine eigene Hoodie-Jacke genäht zu haben, und dass das doch recht einfach von der Hand ging mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung. Und der kuschlige Hoodie ist genau das richtige für diese kalten Herbsttage und besonders gut um Erkältungen erträglicher zu machen.

Wenn Ihr Euch auch so einen kuschligen Hoodie für kalte Tage nähen wollt, könnt Ihr Euch HIER
das gesamte Paket bestellen oder HIER nur das Schnittmuster und die Anleitung findet ihr bei DaWanda HIER.

Wie kuschelt Ihr Euch gerad Zuhause ein? Habt Ihr auch tolle Riesenpullis und -hoodies?
Herbstliche Grüße
Eure Anja


Tasty Thursday - Kürbissuppe mit Sesam-Tofu

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Hallo meine Lieben, heute zeige ich Euch mal mein aller liebstes Herbstgericht, und damit auch die beste Art Tofu zu essen (wie ich finde). Wenn man sich mit der veganen Ernährung auseinander setzt, stolpert man eher früher als später über Tofu. Ich war noch nie ein Fan von den küchenschwammartigen Würfeln, die ich sonst nur aus billigem chinesischem Essen kannte. Dann las ich in der Vegan für mich ein interessantes Interview mit dem Geschäftsführer von Taifun-Tofu, der dort sein Lieblingstofurezept verriet, und musste es gleich mal probieren. Da ich mich aber eh niemals an Rezepte halte, ist es ein klein wenig anders geworden, als er beschrieben hatte. Aber so oder so hatte ich mein erstes wirklich positives und vor allem leeeeeckeres Tofuerlebnis! <3

Und ja, Kürbissuppe kann und macht ja im Herbst irgendwie jeder, aber jeder hat auch da sein ganz persönliches Spezialrezept, und heute will ich Euch meines zeigen.

Los geht's:
 
Ihr braucht 

für die Suppe:
- einen kleinen Kürbis
(ich nahm diesmal einen Hokkaido. Geht aber mit allen anderen Kürbissen genau so gut!)
- eine Handvoll mehligkochende Kartoffeln
- etwa die selbe Menge Süßkartoffeln
- zwei Zwiebeln
- 1 Dose Kokosmilch
- Currypuler 
- Chilli (im Ganzen oder als Pulver)
- Koriander

Für den Tofu:
- ein Paket Tofu
- Sesam
- Sojasoße
Für die Suppe schneide ich Kürbis, Kartoffeln, Süßkartoffeln und Zwiebeln einfach in Würfel, schwitze es kurz im Topf mit etwas Öl an, übergieße es mit Wasser, und lasse es gemütlich 'ne halbe Stunde vor sich hin köcheln. Wenn alles weich ist, einfach mit dem Pürrierstab schön cremig pürrieren. Dann kommt die Dose Kokosmilch dazu. Die Chillischoten werfe ich nun im Ganzen in den Topf und lasse sie einfach mit kochen und angel sie später einfach wieder herraus. So geben sie eine schöne dezente Schärfe ab, ohne dass einem hinterher der Mund brennt. Dann noch ordentlich Curry (2-4 Esslöffel), Salz und Pfeffer dazu, und wieder ein Weilchen kochen lassen. Hin und wieder umrühren und abschmecken.
Den Tofu abtropfen lassen und in fingerdicke Streifen schneiden.
Dann den Tofu in Kokosöl richtig knusprig anbraten, bis er goldbraun ist.
Neben der Pfanne einen Teller mit einer Schicht Sesam bereit stellen und den Tofu nach dem Braten fix hinein legen und wenden, sodass der Sesam am Tofu kleben bleibt.
 
Habt Ihr den Tofu im Sesam gewälzt, kommt er wieder zurück in die noch heiße Pfanne und wird mit ordentlich Sojasoße abgelöscht. Die übrigen Sesamkörner gebe ich übirgens auch einfach mit in die Pfanne, so hat man ein zusätzliches, würzig-leckeres Topping für die Suppe.

(Keine Bange, ab und zu bleibt der Sesam einfach nicht am Tofu kleben. Ich habe noch nicht raus gefunden, woran das liegt. Streuselt den Sesam dann einfach auf den Tofu und löscht dann in der Pfanne alles mit Sojasoße ab, dann klebt es ein Bisschen besser :) )
Und fertig ist das leeeeeeckere vegane Herbstmahl. Den Tofu könnt Ihr einfach dazu essen oder so wie wir in die Suppe dippen. Als weitere Einlage für die Suppe streue ich etwas gehackten Koriander und die restlichen Sesamkerne in die Suppe.
Eh ja, ich gebe zu, hier habe ich nicht den richtigen Fokus gefunden ;D aber ich denke man kann trotzdem ganz gut erkennen, dass der Tofu außen wunderbar knusprig und innen noch weich ist.
mh* Perfekt!
mmmh* LECKER! 

Und, wie macht Ihr Eure Kürbissuppe am liebsten?

Ich finde Donnerstag ist ja ein guter Tag um Rezepte zu posten oder? Irgendwie ist das Wochenende ganz nah und man sammelt schon mal Inspiration für schöne Wochenendgerichte. Früher bei meinen Eltern haben wir immer Freitags den Wochenendeinkauf gemacht. Dass mache ich mittlerweile lieber Samstag, weil ich da mehr Ruhe dafür habe.

*herbstliche Grüße
Anja

Süßer Sonntag - Kokostaler

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Hey Hey Ihr Lieben, heute gibt's mal was Süßes zum Sonntag.
Das Veganertum beschäftigt mich immer noch. Mittlerweile bin ich bei Süßspeisenexperimenten angekommen. Mit herzhafthaften Gerichten klappt es wunderbar. Das Backen fällt mir hingegen (schon immer) etwas schwerer. Und so ging mir ein Möhrenkuchen letztens absolut in die Hose. Aber naja, passiert ;D Dafür sind diese leckeren Kokostaler, die ich für einen Brunch bei Freunden machte, ganz besonders gut gelungen. Und ich fand sie so lecker, dass ich sie Euch hier auch mal zeigen will. 
Ihr braucht:
- 200ml Reis Kokosdrink
(z.B. von Provamel oder eine andere Pflanzenmilch)
- 200g Kokosraspel
- 3 EL Grieß
- 3EL Zucker
- 200g Zartbitter Schokolade
 
Zuerst müsst Ihr die Pflanzenmilch aufkochen und den Grieß und den Zucker unterrühren. Kurz köcheln lassen und dabei ständig umrühren. Dann die Kokosraspeln unterrühren und die Masse abkühlen lassen. Ich hab es abends vorbereitet und dann über Nacht im Kühlschrank stehen lassen.
Wer's eilig hat kann die Kokosmasse nach dem Abkühlen für 'ne halbe Stunde in den Tiefkühler stellen.
Ist die Masse abgekühlt, müsst Ihr sie formen. Ich habe dazu einen Kaffeelöffel genommen. Dadurch hatten sie eine super Form bekommen. Natürlich könnt Ihr auch kleine Kugeln oder Riegel mit der Hand formen.
Nun müsst Ihr die Schokolade klein Hacken und in einem Topf schmelzen.
Ich habe mir dazu dieses wunderbare Schokoladenschmelzdingsbums von meiner lieben Mutti ausgeborgt. Aber das funktioniert auch mit einem kleinem Topf in einem größeren Topf. :)
Dann taucht die Kokostaler in die Schokolade und legt sie zum abkühlen auf Packpapier ab.
Das überziehen mit Schokolade bedarf etwas Übung. Aber mit etwas Ruhe und Gelassenheit zu Schokoladenflecken, ist das kein Problem :)
Zur Deko habe ich noch ein paar Kokosraspeln über die noch nicht trockenen Taler gestreut.
Aber da könnt Ihr Eurer Kreativität freien Lauf lassen!
Ich habe die Taler dann im Kühlschrank aushärten lassen. Frisch aus dem Kühlschrank schmecken sie auch seeeehr gut <3

mh* so lecker! Gar nicht so schwer und absolut vegan. Toll oder?! 

Ich könnte mir diese Taler auch super gut schön verpackt als kleines Weihnachtsmitbringsel vorstellen... :)

Habt Ihr Tipps und oder Rezepte für vegane Süßigkeiten?


*Liebe Grüße
Eure Anja

What We Wore - Freundinnen-Look mit mydearlove (Sponsored)

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Hey hey meine Lieben,
heute mal ein etwas anderer Blogpost von mir. Ein Outfit-Post! Wow! Klar, ich bin ein Mädchen und liebe Klamotten. Fotos von mir sind zugegeben nicht so ganz mein Ding. ABER man soll ja auch mal etwas außerhalb seiner Komfortzone ausprobieren. Und hier geht's auch um ein bisschen mehr. Wir wollen zeigen, dass gleiche Klamotten an verschiedenen Typen Frauen, vielleicht verschieden kombiniert, so oder so, immer fabelhaft aussehen können. Denn Schönheit, Stil und Geschmack sind so unglaublich vielfältig, wie all die wundervollen Frauen auf dieser Welt. 

Die netten Mädels von mydearlove, einem jungen Label aus dem Erzgebirge, stellten meiner liebsten Lu und mir zwei tolle Mäntel ihres Models "Emilia" zur Verfügung. Diese Mäntel haben einen Schnitt sind aber in ihren Stoffen vielseitig kombinierbar. Und so ist für jeden Typ Frau etwas dabei.
Jeden Tag so froh und dankbar, dass wir uns gefunden haben. <3 Lu und ich sind ein Bisschen wie Yin und Yan. Irgendwie sehr gegensätzlich, aber trotzdem passen wir perfekt zusammen und ergänzen uns immer gut. Lustiger Art und Weise zeigte sich das auch in unserer Mantelwahl. Lu wählte, passend zu ihrem frohen Gemüt, einen schönen, hellgrauen Mantel mit süßen Herzchen-Applikationen. So kann sie diesen Mantel perfekt zu ihrer farbenfrohen Garderobe kombinieren. Ich hingegen bin ja eh etwas zurückhaltener und suchte mir einen schönen schlichten schwarzen Mantel mit verspielten, süßen, kleinen Pünktchen aus. Da ich am liebsten dunkle, graue oder braune Farben trage, passt er eigentlich zu all meinen Klamotten. Perfekt!
Und bei so einem schönen Herbstwetterchen, wie wir es hatten, reicht ein großer Kuschelschal und man kann mit offenem Mantel durch den goldenen Park spazieren. <3
Die Verarbeitung des Mantels fand ich sehr beeindruckend. Super schön und ordentlich. Dem sieht man die hochwertige Qualität einfach an.
Der Softshell-Stoff ist sehr funktionell. Regen perlt hervorragend ab und der Wind kommt nicht durch. So kann man den Mantel im Frühling, Herbst und mit eine Fleecejacke drunter sogar im Winter tragen. Super Sache! 
Diese tollen geometrischen Ohrringe sind übrigens von der wunderbaren na.hili.
Ich liebe diese Ohrringe! Ihr solltet unbedingt bei na.hili im Onlineshop vorbei schauen!
Der Mantel ist durch seinen Stoff etwas sportlich, aber durch den Schnitt eher Mädchenhaft. So kann man ihn zu verschiedenen Looks kombinieren. Ich mag es gern...nennen wir es...mädchenhaft alternativ. Darum trage ich dazu gern cognacfarbende Stiefelchen und Tasche. Das passt auch einfach perfekt zum Herbst, wie ich finde.
(für meine veganen Freunde - ja es ist Leder. Aber Schuhe und Tasche sind schon ein paar Jahre alt.)
Mantel: mydearlove
Schal: Accessorize
Tasche: Görtz
Strumpfhosen: Lu ;)
Schuhe: Rieker
Brille: Ray-Ban
Ohrringe: na.hili
 
So sollten doch alle Herbstwochenenden sein, oder? <3 

Schaut doch auch mal bei Lu vorbei - da gibt's noch was Tolles zu gewinnen *yey* :)

Danke an mydearlove für die tollen Mäntel, danke an die Herzmänner für die Geduld und das Blätterwerfen und danke an Lu, dass Du Du bist :*

Liebe Grüße
Eure herbstliche Anja

*Die Mäntel wurden mir freundlicher Weise von mydearlove zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst aber natürlich nicht meinen persönlichen Geschmack oder meine Meinung.

Weihnachtskalender – free Printable und Ideen für kleine vegane Überraschungen

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Hello meine Lieben,
am Wochenende fiel der erste Schnee, die Weihnachtsmärkte bauen Ihre Buden auf und die Straßen werden mit Lichtern geschmückt. Also wird es höchste Eisenbahn auf den Weihnachtszug aufzuspringen. So ganz bin ich ja noch nicht in Weihnachtstimmung, aber einen Weihnachtskalender wollte ich einfach wie jedes Jahr basteln und Euch daran teilhaben lassen. Diesmal könnt Ihr Ihn sogar kostenlos als Printable ausdrucken und nachbasteln, falls ihr ähnlich spät dran seid wie ich :)
Obendrein gibt's ein paar Tipps, wie man auch seinen Weihnachtskalender ganz einfach vegan Bestücken kann. Also schaut mal her:

Ihr braucht:
- das Printable ausgedruckt auf A4 (normales Kopierpapier reicht aus)
- einen Kleiderbügel*
- Garn
-
Deko

(Ihr könnt die Tütchen natürlich auch überall anders aufhängen, ein Stock, eine Wäscheleine oder ihr stellt sie einfach in eine schöne Kiste oder einen Korb)
Das Printable könnt Ihr euch HIER runterladen. Dann müsst Ihr es auf A4 ausdrucken und die Seiten in der Hälfte durch schneiden und Tütchen daraus falten.
Hier nochmal das Gif aus dem letzten Jahr. Da seht Ihr wie man die Tütchen faltet.

Und da haben wir 24 wunderschöne Tütchen.
Falls Eure Überraschungen nicht in die Tütchen passen, wie dieses etwas zu lange Mr.Tom, könnt Ihr das Papier auch einfach als Geschenkpapier nutzen und die Geschenkchen einwickeln.
Nun geht's ans Befüllen. Wie Ihr wisst, beschäftige ich mich ja seit einiger Zeit mit dem Veganertum. Also warum nicht auch beim Weihnachtskalender darauf achten, denn ganz ehrlich, so schwer ist das nun wirklich nicht. Schaut Euch mal in Eurem veganen Supermarkt, Biomarkt oder in der Bio-Abteilung im dm-Drogeriemarkt oder Rossman genauer um. Dort gibt es jede Menge tolle vegane Süßigkeiten, Schokoriegel, leckere süße und herzhafte Brotaufstriche in kleinen Döschen, Tees, und auch schöne Gewürze kann man für Feinschmecker in so einen Kalender machen. Auch im normalen Supermarkt findet man vegane Süßigkeiten. So wie z.B. Mr.Tom, Skittles, Mamba, viele Bonbons, und natürlich die allseits beliebten Oreo-Kekse <3. Für kleine Beauty-Queens kann man mal in der Naturkosmetik nach ein paar Kleinigkeiten schauen. Kleine Probiergrößen von Weleda, Alverde, Lavera, Alterra gibt es bei dm oder Rossmann. Ich liebe ja Badezusätze so sehr. Von Kneipp gibt's da einiges in Größen, welche ganz gut in Adventskalender passen. Auf der Kneipp-Homepage findet ihr HIER auch eine übersichtliche Liste welche Produkte vegan sind. Bei Kosmetik ist es oft nicht einfach rauszufinden, was nun vegan und tierversuchsfrei ist, aber oft findet man bei Google eine Antwort :)

Ein paar persönliche Gutscheine finde ich auch eine gute Abwechslung. So könnt Ihr aus vermeintlich langweiligen Dingen wie Backpulver einen Gutschein für einen tollen Kuchen machen.
 
Zugegeben aaaabsolut unvegan, aber ich wollte auch was für die Kätzchen in den Kalender machen, denn sie gehören ja zur Familie dazu. <3 Also habe ich ein paar kleine Mini-Würstchen von dm im Kalender versteckt.

 
Dann müssen die Tütchen verschnürt werden. Um die Tütchen aufzuhängen, faltete ich sie oben einmal um und stanzte zwei Löcher hinein. Dann konnte ich das schöne naturfarbene und goldene Garn von Garn&Mehr  durchfädeln, und mit einer Schleife mit Doppelknoten eine feste Anhängung anbringen. Das war zugegeben etwas tüddelich. Ihr könnt die Tütchen aber auch wie ein Geschenk zuschnüren und dann aufhängen.
 
Dann müssen die 24 Tütchen nur noch aufgehangen werden. Knotet die Tütchen in verschiedenen Längen an den Bügel. Beim anknoten müsst ihr auf die Balance achten.

Nun kommt die Deko. Das könnt Ihr machen, wie Ihr es schön findet, bzw was zu Euch/ Eurer Wohnung passt. Ich habe als kleine Farbtupfer ein paar goldene Sternchen dazwischen gehangen.

Hach* Ich mag den Kalender doch sehr. Eigentlich bin ich ja eher so der traditionelle Weihnachtstyp, aber da ich vor kurzem unseren Flur in Schwarz-Weiß neu gestaltet habe, kam mir das irgendwie so in den Sinn. :)

Wie findet Ihr den Kalender?

Und habt Ihr schon einen Weihnachtskalender, oder bastelt Ihr den lieber am Abend des 30. November? :)


*liebe Grüße
Eure Anja

in der Weihnachtsbäckerei

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Hallo meine Lieben,
Man man man, da zünden wir jetzt schon das dritte Kerzlein an, und Weihnachtsstimmung will bei mir immer noch nicht so recht aufkommen. Komisch, schade, aber naja, dann ist das eben so. Nichts desto trotz liebe ich die Weihnachtszeit, besonders die Zeit mit meiner Familie und kleinere Traditionen, die man einfach immer um diese Zeit macht. Dazu gehört bei mir das Backen. Am liebsten backe (oder eher bastle) ich Pfefferkuchenhäuschen. Mein liebstes Pfefferkuchenrezept und eine kleine Bauanleitung habe ich Euch hier auf dem Blog ja schon mal gezeigt. Wer das noch mal nachlesen mag, kann HIER ja mal nachgucken. :)

Dieses Jahr sind wir zu einem Brunch bei Freunden eingeladen, und so bastelte ich besonders kleine Häuschen, so dass jeder Gast sein eigenes kleines Häuslein bekommt. Und die wollte ich Euch nur mal zeigen. :)
Das Rezept habe habe ich ganz einfach veganisieren können. Die Pfefferkuchen schmecken lecker wie immer, sind aber vielleicht etwas knuspriger als sonst.
Hier noch mal die Zutatenliste für ca 12 kleine Häuschen und ein paar Plätzchen

- 350g Mehl
- 125g vegane Magarine (z.B.: Alsan)
- 175g brauner Zucker
- 1 TL Backpulver
- 2 TL Zimt
- 4 EL Zuckerrübensirup
(Agavendicksaft geht sicher auch)

- 1 veganes Ei
(1 EL Leinsamen + 3 EL Wasser für 10 Min ziehen lassen)

 
So meine Lieben, ich wünsche Euch einen schönen dritten Advent und eine wundervolle Weihnachtszeit.


*liebe Grüße
Eure Anja

Upcycling – Kisten bekleben mit Geschenkpapier

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Ho ho ho meine Lieben, langsam sollte man schon das ein oder andere Geschenk haben und vielleicht geht es ja auch schon ums einpacken. Heute zeige ich Euch wie man altes Geschenkpapier super wiederverwenden und unschöne Kartons aufhübschen kann. Da ich meine Geschenke am liebsten ganz vorsichtig aufmache (was manche Leute zur Weißglut bringt ;) )und das Geschenkpapier dann ordentlich gefaltet in einer Schublade für alle Eventualitäten aufhebe, habe ich eine Menge Geschenkpapier was eine neue Bestimmung braucht. Auch Kartons und Schachteln sammle ich gern.

Und nun zeige ich Euch wie man alte Kartons und Kisten mit Geschenkpapier ein schönes neues Gewand geben kann.
Ihr braucht:

- Geschenkpapier (kann natürlich auch neu sein)
- Kartons, Kisten oder Schachteln
- Weißen Bastelkleber (er wird nach dem Aushärten durchsichtig)
- Schere
- einen breiten Pinsel
- eine abwischbare Unterlage
Zuerst müsst Ihr den Kleister anrühren. Dazu nehmt den weißen Bastelkleber und vermischt ihn im Verhältnis 1:1 mit Wasser und rührt das ganze gut um.
Tipp: In einem Schraubglas hält sich die Mischung fest verschlossen ein paar Tage.
Dann müsst Ihr das Papier zuschneiden. Schneidet das Papier in einen Streifen, der ca 3cm breiter ist als die Kiste, da das Papier oben und unten umgeschlagen werden muss. Ist das Papier nicht lang genug, könnt Ihr es später auch in der Länge anstückeln. Je nach Art der Kiste oder des Kartons müsst Ihr einfach sehen, wie es sich am besten machen lässt, dass möglichst keine unschönen Blitzer entstehen.
Nun bestreicht die erste Seite der Kiste mit dem Kleber-Mix.
Legt den Papierstreifen mittig an und streicht Ihn sorgfältig von innen nach außen an. Dies macht um die ganze Kiste herum. Erst Kleister – dann das Papier drüber streichen. Ist das getan, streicht noch mal Kleister auf das Papier. Und nun wird’s klebrig :D
Da nun eh alles irgendwie klebrig ist, nehme ich am liebsten die Hände, befeuchte sie auch mit Kleber und streiche mit den Fingern das Papier noch mal fest an die Kiste. Dabei streicht man vorsichtig eventuell entstandene Luftbläschen und Falten herraus.

Dann schneidet mit der Schere die überstehenden Ränder bis zur Kiste ein.
Bevor Ihr die Kanten umschlagt, befeuchtet den Untergrund wieder mit Kleister. Dann streicht die Kanten vorsichtig um den Rand der Kiste. Macht dies auf der Ober- und Unterseite.
Beim Bekleben eines Deckels nehmt ein großes Stück Papier, welches Ihr erst auf der Oberfläche des Deckels klebt und dann von dort die Kanten umschlagt. Um schöne Ecken zu bekommen schneidet die Ecken so wie auf dem Bild ein und legt sie dann um. Alles mit immer schön klebrig feuchten Fingern.
Ist alles schön beklebt, lasst die Kisten über Nacht trocknen. Da ja alle Seiten klebrig sind, stellt sie auf Gläser oder Blumentöpfe, so kann nichts irgend wo kleben bleiben.
Wenn die Kisten getrocknet sind, haben sich Papier und Kiste perfekt miteinander verbunden.
Diese schönen Kisten eignen sich hervorragend um unförmige oder zerbrechliche Geschenke zu verpacken, die man einfach schlecht in Geschenkpapier wickeln kann. Oder man kann super kleine Geschenke-Sets zusammenstellen, die aus mehreren Kleinigkeiten bestehen.
Und nach dem Fest kann man auch super seine Weihnachtsdeko darin sicher bis zum nächsten Jahr verstauen.

Dieser Post entstand übrigens in Zusammenarbeit mit Radbag. Auf dem Radbag-Blog gibt es einen super Weihnachts-Countdown mit vielen Tipps, Tricks, DIYs und Rezepten von vielen tollen Blogger-Girls. Schaut unbedingt mal vorbei! :)

Ich wünsche Euch eine ganz wundervolle Weihnachtszeit.

*Liebe Grüße
Eure Anja

DIY - Weihnachtsbaumgirlande

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Hallo Ihr Lieben,
in zwei Tagen ist Weihnachten und viele schmücken ihren Weihnachtsbaum erst am Morgen des Heiligabend. Natürlich bastel ich als echter DIY-Fan auch meinen Baumschmuck am liebsten selber. Heute zeige ich Euch, wie Ihr suuuper einfach eine tolle Weihnachtsbaumgirlande basteln könnt, die locker das eingestaubte Lametta ablösen könnte. :)

Also los geht’s.
 
Ihr braucht:
- festes Papier in Euren liebsten Weihnachtsfarben*
- Wenn Ihr mögt Filz
- eine Nähmaschine oder Nadel und Faden

Das tolle goldene Glitzerpapier habe ich von McPaper. Es funkelt richtig <3
 
Als erstes müsst Ihr die Formen ausschneiden oder wenn Ihr einen Stanzer habt, geht das mit dem natürlich noch viel einfacher. Ich fand Kreise schön. Wenn Ihr möchtet könnt Ihr aber natürlich jede Form nehmen, die Euch gefällt – Herzen, Quadrate, Dreiecke. Um ein bisschen Abwechslung reinzubringen, habe ich auch ein paar „Schneeflocken“ ausgestanzt. Für einen schönen Materialmix habe ich neben dem Papier auch ein paar Kreise aus Filz ausgeschnitten. Als Farben wählte ich meine klassischen lieblings Weihnachtsfarben – rot, gold, grün, weiß.
 
Dann müsst Ihr die ausgestanzten Formen nur noch aneinandernähen. Mit einer Nähmaschine geht das am Einfachsten. Nadel und Faden tun es natürlich auch. Je nachdem wie lang Eure Kette werden soll, müsst Ihr entsprechend viele Formen aneinander reihen.
Am besten legt Euch die Formen neben der Nähmaschine bereit. So dass ihr flüssig arbeiten könnt.
Yuki war auch mal wieder dabei und hat fasziniert zugeschaut <3
Zack! Und schon ist die schöne Kette fertig! Super einfach oder?! 
 Dann müsst Ihr die Kette nur noch um den Baum drapieren. Dazu nutze ich solche Häkchen, mit denen man sonst die Kugeln aufhängt, damit sie schön hängt. Natürlich könnt Ihr so eine Kette auch überallsonst als Festliche Deko benutzen :)

Dieses Jahr war ich ja nicht so Weihnachtsdeko begeistert. Aber der Baum musste einfach sein <3
Habt Ihr Eure Wohnung und den Baum schon geschmückt, meine Lieben? Oder macht Ihr das auch erst am Heiligabend?

Dieser Post entstand übrigens in Zusammenarbeit mit Radbag. Auf dem Radbag-Blog gibt es einen super Weihnachts-Countdown mit vielen Tipps, Tricks, DIYs und Rezepten von vielen tollen Blogger-Girls. Schaut unbedingt mal vorbei! :)


Ich wünsche Euch tolle Weihnachten! <3

*liebe Grüße
Anja

Stickbild – das etwas andere Geschenk für Lieblingsmenschen

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Hey hey meine Lieben,
als aller erstes wünsche ich Euch mal ein frohes neues Jahr! Ich hoffe 2016 wird ähnlich super, oder eher noch besser als 2015. Ich habe vieles vor und werde Euch nach wie vor gerne ein paar Einblicke in mein Leben gewähren und Euch vor allem an meinen kreativen Ergüssen teilhaben lassen :) Ich freue mich auf ein schönes neues Blogjahr mit vielen Projekten und einem kreativen Austausch. <3

Und heute wollte ich Euch nur mal kurz eine ganz individuelle und persönliche Geschenkidee für Lieblingsmenschen zeigen. Und weil ich heute auf den Tag genau, vor SECHS JAHREN (wow! das ist lang oder? <3) mein erstes Date mit einem meiner Lieblingsmenschen, nämlich meiner besten Freundin Luhatte, fand ich den Beitrag heute so passend. :)

Und zwar habe ich für Sie und auch für meinen Herzman ein Bild gestickt. Schaut mal her:
 
Ihr braucht:
- Stickgarn
- Stickstoff
- eine Nadel
- Stickrahmen (z.B. von Snaply)

Und dann kann's auch schon los gehen.
Zuerst braucht Ihr eine Vorlage. Ich habe mir eine in Indesign "gemalt" aber das funktioniert eigentlich in jedem Programm in dem man irgendwie "zeichnen" kann. Ein kariertes Blatt Papier tut es natürlich auch. Die Figuren müsst Ihr auf das Wesentliche und die markantesten Merkmale reduzieren. Bei Lu klappte dies z.B. sehr gut mit der Farbe ihrer Klamotten. Bei mir ist ein wichtiges Accessoire wohl die Brille und der der Kater :D Denn Yuki darf nirgends fehlen. <3
Und dann wird drauf los gestickt. Das ist am Anfang in der Tat etwas holprig. Man braucht schon etwas Fingerspitzengefühl. Ich musste auch erst mal meinen Flow finden, damit das Stickbild schön ordentlich aussieht. Wie in so vielen Dingen, macht auch hier Übung den Meister. :)
hihi* und ich finde beide Bilder wirklich toll geworden.
Hier seht Ihr den Herzmann und mich, mit unseren beiden Katzen – ein kleines Familienportrait quasi. ;) <3
(Foto von Lu)

hach* Lu – Sechs tolle Jahre mit Dir, mit uns, vielen tollen Erlebnissen und kleineren und größeren Krisen, die wir zusammen durchgestanden haben. Ich freue mich auf die nächsten 6, 60, 600 Jahre mit Dir! :* <3


PS: Die Idee von so einem Stickbild ist natürlich nicht neu und ein bisschen von curious and catcat
gemopst. Und wer selber nicht sticken kann oder möchte, kann sich einfach mal in Ihrem Shop durch klicken und sich auch ein wundervolles Portrait von ihr sticken lassen. 

veganes Osterfrühstück

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Hallo meine Lieben!
dieses Jahr ist Ostern ja besonders früh dran. Und weil ich an Ostern am liebsten das Osterfrühstück (oder für Osterbrunch, für Langschläfer wie mich ;) ) habe, wollte ich Euch mal zeigen, wie wunderbar man dieses auch vegan gestalten kann. Ostern ist ja nunmal DIE Zeit für Eier. Und da leider leider die aller wenigstens Hühnchen fröhlich auf grünen Wiesen herumpicken können, vermeide ich es, so gut es eben geht, Eier zu essen. Aber ich will hier niemanden bekehren, sondern nur zeigen, dass es auch super lecker ohne Eier und andere tierische Produkte geht. :)

Neben einer riiiiesigen Auswahl an leckeren veganen Aufstrichen, Magarinen, Jogurts, veganen Wurst- und Käsealternativen, die es mittlerweile in so gut wie jedem Supermarkt zu kaufen gibt, kann man auch einiges selber machen.

Also schaut mal her :)
Zuerst brauchen wir natürlich Brötchen. Brötchen zu backen ist einfacher als man denkt. Ein super einfaches und schnelles Rezept habe ich HIER gefunden. Ich habe sie mit frischer Hefe und Hafermilch gemacht.
Für die leckeren frischen Brötchen habe ich (mal wieder) Kräuterbutter gemacht. Ich LIEBE Kräuterbutter einfach. Und ALSAN  ist für mich einfach die perfekte leckere Alternative zu Butter. HIER könnt Ihr nochmal nachlesen, wie man Kräuterbutter macht.  
http://www.aentschiesblog.com/2016/03/rote-beete-salat-veganes-osterfruhstuck.html
Aber noch ein herzhafter Aufstrich für die leckeren Brötchen musste her. Da ich eigentlich sehr gern Eiersalat esse, suchte ich nach einer Alternative. Nach einem Blick in den Kühlschrank kam ich irgendwie auf die Idee für diesen Rote Beete Salat*.
Wer mir bei Instagram folgt weiß, dass es für mich ein perfektes Frühstück nicht ohne Avocado gibt. Am allerliebsten esse ich sie auf einer leckeren Schwarzbrotstulle, mit etwas Butter darunter, ein paar Tomaten dazu und gewürzt mit Salz  und Pfeffer. Und hier gabs noch ein bisschen Kresse obendrauf. Schlicht, einfach und so perfekt! mh* <3 
Nun zum süßen Teil.
Zu Ostern dürfen doch Hefekränze oder ähnliches natürlich nicht fehlen, oder?! Hefegebäck ist ja sonst eher nicht so mein Ding. Aber diese Hefehäschen sind riiichtig richtig gut geworden! Und SO lecker! Das Rezept habe vom Vegan Teller und es heißt nicht umsonst "Weltbester veganer Hefezopf" ;)
Die Häschen kann man einfach so vernaschen oder mit Butter und/oder Marmelade bestreichen. *mh* So gut!
Und um uns ein bisschen auf den Frühling einzustimmen. Machte ich meine Lieblingslimo, die einfach so fruchtig und erfrischend schmeckt. Dafür müsst Ihr nur Holundersirup, den Saft einer halben Zitrone, ein paar Himbeeren und ein paar Blätter Zitronenmelisse mit Wasser aufgießen.
Außerdem habe ich noch eine leckere Overnight-Oats-Chiapudding-Zusammenstellung* gezaubert. Das sieht nicht nur super hübsch aus, sondern schmeckt auch richtig richtig!
 
Pancakes* sind immer eine gute Idee! Diese sind mir echt super fluffig gelungen. Und mit Obst und Agavendicksaft sind die einfach besonders lecker.
Und was macht man mit den schönen Eierbechern, die man so im Schrank hat? Na Kresse reinpflanzen! Einfach ein Wattepad reinlegen, Kressesamen drauf streuen und immer schön feucht halten. Nach ca einer Woche ist die Kresse Ernte fertig.
 
Und so prachtvoll sieht alles zusammen aus. <3

Yuki wollte natürlich auch dabei sein und saß artig auf seinem Höckerchen und guckte uns beim Essen zu :)

*Und keine Sorge, die Rezepte für den Rote Beete Salat, die Pancakes und die Overnight Oats poste ich Euch in den nächsten Tagen nochmal in einzelnen Beiträgen hier auf dem Blog! :)


Also bis ganz bald!
Eure Anja


PS: Wer mehr sich vielleicht noch nicht damit beschäftigt hat, woher die Eier wirklich kommen, kann gerne mal hier: http://www.eier.peta2.de/ nachschauen. Ansonsten bin ich für Fragen natürlich immer offen.

Rote Beete Salat – Veganes Osterfrühstück

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Hello meine Lieben, wie versprochen kommt hier nun das erste Rezept von meinen Ideen für ein veganes Osterfrühstück. :)
 
Ihr braucht:
- 1-2 Rote Beete aus dem Glas
- 2 kleine saure Gurken
- 1 kleine rote Zwiebel
- veganen Jogurt ungesüßt
(z.B.: dieser von Provamel)
- vegane Mayonnaise
(z.B.: diese von Eden)
- Senf
- Schnittlauch
- Salz & Pfeffer


Und die Zubereitung ist auch ganz einfach. Ihr müsst nur eine oder zwei Rote Beete (je nach Größe) und zwei kleinen Saure Gurken in kleine Streifen schneiden. Außerdem müsst Ihr noch eine kleine rote Zwiebel ganz klein schnippeln. Dann vermischt Ihr alles mit zwei Esslöffeln veganer Majo und einem Esslöffel veganem Jogurt. Würzt das Ganze mit einem Teelöffel Senf, einer Prise Salz, Pfeffer und etwas klein geschnippelten Schnittlauch. Den Salat könnt Ihr super am Abend vorher vorbereiten, dann kann er gut durchziehen.

Der Salat schmeckt super auf frischen Brötchen oder auch auf kräftigem Schwarzbrot. Er ist schön deftig würzig und erinnert mich irgendwie an Fleischsalat. Und diese rosa Farbe ist doch ganz zauberhaft oder? <3 :D

Was machen Eure Osterpläne? Habt Ihr schon alle Ideen für das Osterfrühstück zusammen?

Die Rezepte für die leckeren fluffigen Pancakes und die Overnight Oats folgen die nächsten Tage :)
*liebe Grüße
Eure Anja

Fluffige Pancakes – Veganes Osterfrühstück

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Hello again (:
hier kommt das nächste versprochene Rezept von meinem veganen Osterfrühstück. Also ich habe ja schon so einige Pancakes Rezepte ausprobiert. Eigentlich bestehen sie immer ähnliche Zusammensetzungen, aber irgendwie sind mir diese Pancakes, bis jetzt am besten und am fluffigsten geraten. *mh* sooo gut! Also muss ich es mit Euch teilen :)

 
Ihr braucht für ca 10 kleine Pancakes:
- 135g Mehl
- 1 TL Natron
- 110ml Pflanzenmilch
(mein derzeitiger Favorit: Kokos-Mandel Drink von Provamel)
- 115g veganen Jogurt ungesüßt
- 1 EL geschmacksneutrales Öl
(z.B.: Sonnenblumenöl)

Die Zutaten müsst Ihr einfach nur zusammenrühren. Am besten geht das mit einem Schneebesen, so hebt Ihr nochmal richtig schön Luft unter, die die Pancakes noch fluffiger macht. Dann müsst Ihr die Pancakes nurnoch in einer Pfanne mit wenig Öl goldbraun braten.


mh* Ob süß mit Früchten, Sirup, Marmelade oder Schokoaufstrich, und sogar herzhaft mit Baked Beans, sind Pancakes doch einfach immer eine gute Idee oder?!

*liebe Grüße
Eure Anja

Oster DIY – schnelle Häschentüten

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Schon wieder hallo meine Lieben! (:
Ihr merkt, Ostern ist mein Ding. Obwohl es ja eigentlich für mich ein eher unwichtiger Feiertag ist, liebe ich einfach diese frühlingshaften Farben, Hühnchen, Küken, Häschen, Eier, ein schönes langes Wochenende und ein tolles Osterfrühstück. Da wir an Ostern natürlich auch meine Familie sehen und meine beiden Nichten dabei sind, lasse ich es mir nicht nehmen, ihnen eine Kleinigkeit mitzubringen.
Ostern ist für mich kein Fest der großen Geschenke, aber ein paar kleine Süßigkeiten können ja trotzdem auch hübsch verpackt werden. Also zeige ich Euch heute eine ganz schnelle, einfache und süße Verpackungsidee für kleine Osterleckerein.
 
Ihr braucht:
- Geschenktüten*
- farblich passendes Tonpapier
- durchsichtiges Klebeband
- Waschitape
- einen Stift
- Watte

* Diese kleinen Geschenktüten habe ich von Tiger. Aber die findet man so gut wie überall. Selbst bei Rossmann habe ich letztens schöne gepunktete gefunden. Wer aber keine findet, kann sich auch schnell selbst eine Geschenktüte falten. HIER gibts eine Anleitung als Gif und HIER eine Anleitung Schritt für Schritt mit Text.
Dann müsst Ihr aus dem Tonpapier zwei Hasenöhrchen ausschneiden und sie von hinten mit dem durchsichtigen Klebeband an die Tüte kleben.
Dann schneidet aus dem Waschitape ein kleines Hasenohr aus. Fixiert damit das große Hasenohr von vorne. Dann müsst Ihr nur noch mit dem Stift ein Gesichtchen auf die Tüte malen.
 
Und schon ist die Häschentüte fertig.
Aber was sollte bei einem Häschen nicht fehlen? Klar, ein flauschiges Puschelschwänzchen! :D
Den habe ich einfach aus Watte zusammen geknüllt und auf der Rückseite angeklebt.

Was Ihr in die Tüten füllt, ist natürlich Euch überlassen. Bei mir gibts Bonbons, Schoki und ein süßes kleines Badeküken für meine kleinste Nichte.
Super süß oder? <3

:)

Ich wünsche ich Euch ein ganz wundervolles Osterwochenende!
Bis Bald!

Eure Oster-Anja

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